Dienstag, 9. Februar 2016

Was kann ich tun, wenn mein Stoffwechsel immer träger und träger und mich immer dicker und dicker werden lässt....?

Was kann ich tun, wenn mein Stoffwechsel immer träger und träger und mich immer dicker und dicker werden lässt....?
Meine Antwort darauf - eine Ernährungsumstellung nach METABOLIC BALANCE – das ganzheitlichen Stoffwechselprogramm!
Durch eine falsche Auswahl der Lebensmittel erhält der Körper oft nicht mehr die Nährstoffe, die für die Erhaltung eines ausgeglichenen Sotffwechsels und eines optimalen Hormonhaushaltes individuell notwendig sind. Unsere Nahrung besteht heute oft vorwiegend aus ungeeeigneten Kohlenhydraten. Zugleich fehlen ihr ausreichend Eiweiß, sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Spurenelemente.
Eine solche Ernährung stimuliert die Produktion von Insulin, unserem Hauptstoffwechselhormon mit Folgen für unseren Körper, das Gewicht und die Gesundheit.
METABOLIC BALANCE reguliert das Gewicht in vier Phasen:
In der kurzen Vorbereitungsphase wird nach einem Einführungs- oder Beratungsgespräch anhand Ihrer Laborwerte und Ihrer persönlichen Angaben Ihr individueller Ernährungsplan erstellt. Gleichzeitig bereiten Sie Ihren Körper schonend auf die folgende, Ernährungsumstellung vor.
Während der strengen Umstellungsphase von mindestens zwei Wochen stellt sich Ihr Körper auf die neue, gesunde Ernährungsweise um. Sie dagegen, schenken den sich ergebenden Veränderungen Ihres Gewichts und Wohlbefindens die entsprechende Aufmerksamkeit.
In der folgenden gelockerten Umstellungsphase testen Sie vorsichtig Lebensmittel, die vorher ausgeschlossen waren. Sie finden so die zu Ihnen optimal passende persönliche Ernährungsweise und verfolgen dabei, welche weiteren Veränderungen dies mit sich bringt.
Die Erhaltungsphase ist unbegrenzt und beginnt, sobald Sie mit Ihrem neuen Gewicht und Ihrem neuen Wohlbefinden zufrieden sind. Sie sichern Ihren bereits erzielten Erfolg dadurch, dass Sie weiterhin einige Ihnen bereits wohlvertraute Grundregeln bei Ernährung und Bewegung beachten.
Ergebnisse, die Sie mit der individuell betreuten Ernährungsumstellung nach METABOLIC BALANCE erzielen können sind:
Gewichtsregulierung
Allein durch eine Umstellung der Ernährung wird, ohne zu fasten oder zu hungern, ohne die Einnahme spezieller Nahrungsergänzungsmittel (nur im angezeigten Bedarfsfall), Pulver oder Medikamente das Gewicht schonend reguliert.
Stabiles Wunschgewicht
Dem bei vielen Diätkuren bekannten Jojo-Effekt kann durch die behutsame Umstellung vorgebeugt werden. Wer einmal die Ernährung umgestellt hat und nachfolgend einige Grundregelen weiter beachtet, hat gute Chancen, sein erzieltes Gewicht zu halten.
Vitalität und Leistungsfähigkeit
Die Ernährungsumstellung steigert allgemein das Wohlbefinden von Körper und Psyche. Sie führt damit zu gesünderem, vitalerem Aussehen, zu einer Steigerung der physischen und psychischen Leistungskraft, zu erhöhter Konzentrationsfähigkeit und besserer emotionaler Ausgeglichenheit.
Das Gefühl der allgemeinen Stärkung stellt sich bereits nach wenigen Tagen ein. Ernährungsbedingte Müdigkeit sowie Trägheit nach den Mahlzeiten weichen zunehmender Energie und Vitalität. Eine angemessene Bewegung wiederum unterstützt das Stoffwechselgeschehen zusätzlich.
Eine Ernährungsumstellung und Stoffwechselaktivierung nach METABOLIC BALANCE trägt zur ganzheitlichen Unterstützung Ihrer Gesundheit und Vitalität bei. Hier eine Übersicht der positiven Wirkung:
gezielte Förderung gesunden Ernährungsbewusstseins
schonende Gewichtsregulierung
Entlastung des Herz-Kreislauf-Systems und des Halteapparates
Unterstützung eines ausgeglichenen Zucker- und Fettstoffwechsels
sanfte Unterstützung der Tätigkeit von Leber, Galle, Niere, Blase
Förderung einer geregelten Verdauung
Unterstützung eines ausgeglichenen Hormonhaushaltes
Unterstützung einer gesunden Haut
Steigerung der allgemeinen Leistungsfähigkeit und Vitalität
Förderung eines gesunden Nachtschlafes

Mittwoch, 11. März 2015

Weizenunverträglichkeit

In den meisten Fällen wird eine Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) in Verbindung mit einem Hashimoto von der einen oder anderen Darmproblematik begleitet. Oft begleitet den Betroffenen eine ausgeprägte Darmträgheit oder aber Durchfälle erschwereren den Alltag. Beide Probleme der Verdauung sind unangenehm bis schmerzlich. 

Die wenigsten Betroffenen bringen diese, oft peinlich zu erwähnende "Befindlichkeitsstörung", mit Ihren Ernährungsgewohnheiten in Verbindung. Die wenigsten wissen, dass ein erkrankter Darm die Basis "allen" Übels ist. 

Der Darm stellt die Basis unserer Gesundheit dar und ist diese erst einmal am schwächeln, dann kränkelt das ganze System. Der gesamte Stoffwechsel des Menschen (auch der Zellstoffwechsel) ist gestört und bildet über die Zeit gesehen, die eine oder andere Befindlichkeitsstörung wie zum Beispiel Müdigkeit/Abgeschlagenheit, Energielosigkeit, Glieder-/Muskelbeschwerden, allmähliche Gewichtzunahme, Gewichtsreduzierung fällt immer schwerer, Depressionen, Diabetes, Östrogendominaz, POC Syndrom und so weiter und so fort....die Liste würde sich noch weiterführen lassen....

Kränkelt der Darm so krängelt das System Mensch, was genau heißt das....?

Ist der Darm geschwächt oder gar inzwischen erkrankt (Reizdarm, chronische Darmschleimhautentzündung, Morbus Chron, Zöliakie usw.) kann der Körper nicht mehr mit lebenswichtigen Nähr- und Mineralstoffen versorgt werden. Die meisten Nährstoffe, wie zum Beispiel die wichtigen B-Vitamine, allen voraus das Vitamin B 12, B6 und Folsäure (B9), werden im Dünndarm (B-Vitamine sind in tierischen Produkten - Ei, Milchprodukten und Fleisch/Geflügel enthalten) aufgenommen und über die Dünndarmschleimhaut unserem Körper dann zur Verfügung gestellt.

B-Vitamine nehmen wir aber nicht nur durch den Verzehr von tierischen Produkten zu uns, nein,
B-Vitamine sind auch das "Abfallprodukt" der guten Darmbakterien, die aber bei einer gestörten Darmfunktion auf Grund der fehlenden Darmflora so gut wie nicht vorhanden sind. Fehlen diese überauswichtigen Vitamine kommt es kurz über lang zu Schmerz-/Missemfindugen im Körper, zu Konzentrationsproblemen und Stimmungsschwankungen bis hin zu handfesten Depression, Unfruchtbarkeit, Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, Anamie....auch hier lässt sich die Liste noch weiter führen (sollte hier gößeres Interesse bestehen, bitte hier weiterlesen "Volkskrankheit Vitamin-B12-Mangel", Thomas Klein, Hygeia-Verlag)

Wie Sie bemerken, ist die Darmgesundheit von emenz großer Wichtigkeit, damit sich bei uns wieder ein angenehmes Wohlbefinden einstellt.

Die Darmgesundheit erfordert Pflege (Reinigung/Sanierung/Detox) und Wissen über eine gesunde und ausgewogene Ernähurng.

Daher empfehle ich allen "Hashimoto-Patienten" (und nicht nur diesen...), dass sie als ersten Schritt versuchen sollten, den Hauptübeltäter "Weizen" zu meiden bzw. aus dem alltäglichen Ernährungsplan zu streichen.

Die Ernährung eines Betroffenen sollte immer eine glutenfreie Ernährung sein!

Glutenfreie Ernährung bedeutet, alle glutenhaltigen Getreide und alle daraus hergestellten Produkte wie Brot, Gebäck, Pizza, Nudeln oder Bier zu meiden.

Nachstehend habe ich eine ausführliche Liste über glutenfreie Lebensmittel angeführt, welche ich nicht besser hätte zusammentragen können. Daher habe ich mir erlaubt diese hier einfach einzubinden. Vertiefende Informationen/Tipps zu erlaubten und verbotenen Lebensmitteln sowie zu Produkten, bei denen besondere Vorsicht angebracht ist, finden Sie bei DEBInet und der deutschen Zöliakiegesellschaft.


"Glutenfreie Nahrungsmittel

Von Natur aus glutenfrei sind die folgenden Nahrungsmittel. Unverarbeitet und ohne Zusätze können sie bedenkenlos gegessen werden:

Obst und Gemüse
Hülsenfrüchte
Kartoffeln
Fleisch und Geflügel
Fisch
Meeresfrüchte
Eier
Milch, Milchprodukte
Butter, Margarine
Marmeladen, Honig
Zucker, Salz, Kräuter
Nüsse und Öle
Wasser und Säfte
Wein und Sekt
Kaffee und Tee

Glutenfrei und damit erlaubt sind auch die folgenden Getreide- und Pseudogetreidesorten:

Reis
Mais
Buchweizen
Wildreis
Quinoa
Amaranth
Hirse
Sorghum(Hirse)
Teff

Der Name Pseudogetreide sagt es schon. Nicht alle eben genannten Körnerfrüchte sind, obwohl ähnlich verwendet, tatsächlich echtes Getreide.


Glutenhaltige Nahrungsmittel

Gluten kommt in folgenden strikt zu meidenden Getreidesorten vor:

Weizen
Roggen
Gerste
Dinkel
Grünkern
Triticale
Einkorn
Emmer
Kamut
Hafer (?)

Ob Hafer im Rahmen einer glutenfreien Ernährung erlaubt ist, wird immer wieder kontrovers diskutiert. Mehr dazu weiter unten im Artikel.

Auch alle aus den genannten Getreidesorten hergestellten Produkte enthalten Gluten und sind daher verboten. Hier nur einige Beispiele:

Brot, Brötchen
Pizza
Nudeln
Müsli
Frühstückscerealien
Kekse
paniertes Fleisch
Malzkaffee
Bier


Kartoffelprodukte - Mehl oder Stärke als Bindemittel und Trägerstoff für Gewürzmischungen

Getrocknete Früchte und Nüsse - Mehl oder Stärke verhindert das Zusammenkleben

Gewürze und Gewürzmischungen - Mehl oder Stärke verhindert das Verklumpen

Sojasoßen - Shoyu wird aus Sojabohnen, Wasser, Weizen und Meersalz hergestellt; Tamari enthält dagegen meist keinen Weizen

Fleischprodukte und Wurst - enthalten oft Mehl oder Stärke

Verarbeiteter Fisch - Bratheringe und Bratrollmöpse werden in der Regel in Mehl gewendet

Eis, Desserts, Puddings und Fruchtjoghurts - enthalten ebenfalls manchmal Mehl oder Stärke

Glutenfreie Ernährung ohne Verzicht

Wie wir gesehen haben, sind viele Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Reis, Obst und Gemüse sind von Natur aus glutenfrei und können bedenkenlos verzehrt werden.

Immer mehr Lebensmittelhersteller haben die Marktlücke erkannt und und bieten einevielfältige Auswahl spezieller glutenfreier Lebensmittel und Zutaten für jeden Geschmack. So gibt es Mehl, Brot, Brötchen, Nudeln und Co. inzwischen auch in einer glutenfreien Variante.

Und sogar außerhalb der eigenen vier Wände stellt eine glutenfreie Ernährung kein unüberwindbares Hindernis mehr dar. Viele Restaurants und Hotels haben sich auf die speziellen Bedürfnisse von Gästen mit Zöliakie eingestellt. Selbst auf Flugreisen und Kreuzfahrten ist oft ein glutenfreies Menü erhältlich.


Glutenfreie Ernährung als "Modediät"

Immer mehr Menschen ernähren sich glutenfrei, ohne an Zöliakie zu leiden. Prominente Beispiele sind Stars wie die Sängerin Lady Gaga oder die Schauspielerinnen Gwyneth Paltrow, Emmy Rossum, Miley Cyrus und Anne Hathaway. Sie versprechen sich damit hauptsächlich Unterstützung bei der Gewichtsreduzerung"G-free-Diet" heißt die gehypte Abnehmstrategie aus den USA.
Ob Gluten tatsächlich der Dickmacher ist, den so viele auf einmal verteufeln, ist umstritten. Ernährungswissenschaftler sehen dieses Diät Programm kritisch.

Oftmals enthalten industriell hergestellte glutenfreie Lebensmittel sogar besonders viel Fett und Zucker und haben dadurch einen wesentlich höheren Kaloriengehalt als glutenhaltige Lebensmittel. Auch der Salzgehalt ist oftmals höher. Aus diesem Grund, so Diätcoach Rachel Begun im US-Magazin "Today's Health", könne diese Diät das Abnehmen sogar verhindern.
Glutenfreie Ernährung ist also nicht per se gesund.

Dass das Konzept trotzdem wirkt, liegt an der Reduktion der Kohlehydrate. Lässt man Brot, Nudeln und andere Getreideprodukten weg, reduziert man natürlich zugleich massiv den Kohlehydratanteil in der Ernährung. Eine solche Low-Carb-Diät kann durchaus eine sinnvolle Maßnahme sein, um Gewicht zu verlieren.

Ein anderer Aspekt, der zumindest für eine Einschränkung des Getreidekonsums spricht, ist die Entwicklung, den unser heutiger Hochleistungsweizen in den vergangenen Jahrzehnten genommen hat. Ohne das an dieser Stelle weiter vertiefen zu können, seien einige Krankheiten genannt, die Dr. Med. William Davids in seinem Besteller "Weizenwampe – warum Weizen uns dick und krank macht" mit unseren veränderten Ernährungsgewohnheiten in Verbindung bringt: Übergewicht, Diabetes, Osteoporose, hoher Cholesterinspiegel, beschleunigte Zellalterung und Herzbeschwerden."

Freitag, 20. Februar 2015

Schon mal etwas von "Mandelade" gehört? Nein!???? ...na dann wird es aber Zeit!

"Mandelade" ist ein leckeres Frühstück aus Mandeln und Sonnenblumenkernen, welches sich wunderbar als Müsli zubereiten lässt, oder aber auch als leckeren Nuss-Brotaufstrich auf einer Scheibe Roggensauerteigbrot (hefefrei) genossen werden kann.


"Mandelade" können Sie leicht selbst herstellen....es braucht dazu nur

30 g      Mandeln (gehackt, gemahlen oder als Blättchen)
20 g      Sonnenblumenkerne
2-3 EL  Apfelmus, ohne Zucker
1/2        Apfel
1 Prise  Zimt
oder      frische Minze
              Kokosöl, nativ


Mandelblättchen (oder gehackte Mandeln) zusammen mit den Sonnenblumenkerne in einer beschichteten Pfanne (am besten eine Gusseiserene) leicht anrösten bis diese lecker duften und eine helle bräunliche Färbung annehmen. Nach dem Rösten in eine Schale geben und etwas abkühlen lassen und anschl. mit 2-3 EL Apfelmus vermischen.

In der Zwischenzeit den 1/2 Apfel klein schneiden, in Kokosöl dünsten und mit einer Prise Zimt oder frischer Minze verfeinern.

Nun alles zu der Nussmischung geben und unterheben. Fertig ist die leckere Frühstücksvariante und das Beste daran, es ist glutenfrei ;-)

Als Nuss-Brotaufstrich sich einfach für die Variante "gemahlene Mandeln" entscheiden. Die Sonnenblumenkerne anrösten. Nach dem Rösten mit den Mandeln und 2-3 EL Apfelmus vermischen und fertig ist der Aufstrich. Den Apfel einfach dazu genießen.




Freitag, 13. Februar 2015

Rezept Vorschlag für eine leckere Alternative zur herkömmlichen Mayonnaise

Mayonnaise a`la Budwig
(Grundmayonnaise in der Öl-Eiweiß-Kost)


3 EL Magerquark 
3 EL Milch
3 EL Leinöl - Dr. Johanna Budwig 
1 EL Zitronensaft (Apfelessig )
1 EL Senf 
½ TL Steinsalz (Tiefen-, Ur-, Himalaya-/Kräutersalz)

Alle Zutaten in einem Mixer cremig mischen und im Anschluss verfeinern!

Kreativität ist erlaubt und erwünscht - der Geschmack ist Chef ! Alle frischen Kräuter z.B. Basilikum Dill, Zitronenmelisse usw. (fein schneiden und unterheben),  Gewürze, Nüsse und Gewürzgurken geben der Quark-Leinöl-Mayonnaise jeweils eine individuelle und vitaminreiche Note. 

Diese "Mayonnaise schmeckt nicht nur zu "Pommes" ;-) und somit den Kids, nein, sie ist schmeckt auch zu allen Salaten (als Dressing einfach etwas mit Mineralwasser verdünnen) Kartoffelsalat, zu Rohkost, zu Gemüse oder einfach nur als Brotaufstrich auf einer leckeren Scheibe frischem Roggensauerteigbrot (hefefrei) oder einem Roggen-Knäckebrot. 


Bild, Fa. Dr. Johanna Budwig

Donnerstag, 12. Februar 2015


Stacks Image 1088

ADS / ADHS: Verhaltensauffälligkeit und Lernprobleme mit Diät behandeln

Die Diagnose ADS bzw. ADHS wird immer häufiger gestellt. Was bei der Ursachenforschung oft übersehen wird, ist die Bedeutung einer gesunden und ausgewogenen Ernährung für Kinder. Viele Verhaltensauffälligkeiten und Lernprobleme bei Kindern können durch eine Öl-Eiweiß-Diät gebessert werden.

Gesunde Ernährung ist nicht nur für das allgemeine Wohlbefinden und die Verdauung wichtig, sondern bildet die Grundlage zur Vermeidung bzw. Heilung schwerwiegender Erkrankungen.
Es gibt so viele leckere Rezepte, wie man Kinder gesund und doch "kindgerecht" (oder soll ich besser "artgerecht" ;-) sagen!? ) ernähren kann. Gesund kann sooooo lecker sein. 
Wer sagt denn, dass "Pommes mit Mayo" ungesund oder gar verboten sind. Also ich nicht....!!!!
Es kommt eben darauf an, wie man beides zubereitet...es kommt auf die guten..auf die richtigen Fette an...!!!!!
Rezeptidee...."Pommes mit Mayo" mal anders... gesund halt ;-)...einfach mal ausprobieren
Pommes aus der Süßkartoffel 

große Süßkartoffeln 

Die Süßkartoffeln schälen und in Pommes-Stäbchen schneiden, diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen und bei 200-210 Grad Celsius Umluft ca. 20 Min backen. Aber aufpassen, dass sie nicht verbrennen (Süßkartoffeln sind im Backofen schneller gar, als normale Kartoffeln. )

Die Süßkartoffeln können vor oder nach dem Backen mit Salz, Pfeffer, Paprika, Kräutersalz o.ä. bestreut werden. Als Salz verwendet man am besten ein Ur-/Stein-/ oder Himalayasalz. Da diese dem Körper Mineralstoffe bringen. Dazu schmeckt ein grüner gemischter Salat und/oder eine Quark-Leinöl-mayonnaise. 




Freitag, 6. Februar 2015

Wie hilfreich kann die Öl-Eiweißkost bei verschiedenen Krankheitsbildern sein?

Öl-Eiweiß-Kost nach Dr. Johanna Budwig

Stacks Image 1093Der Arzt und Biochemiker Otto Heinrich Warburg entdeckte in den 20er Jahren, dass Krebszellen Zucker nicht wie gesunde Zellen zu Kohlendioxid und Wasser verbrennen, sondern zu Milchsäure vergären. 

Dr. Johanna Budwig (Chemikerin und Apothekerin, 1908-2003) entwickelte darauf basierend eine Diät, die durch einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und Eiweiß die reguläre Arbeitsweise der Zellen, die sog. „Zellatmung“ reaktiviert. 
Dr. Budwig hat im Rahmen ihrer Öl-Eiweiß-Kost allergrößten Wert auf die Auswahl naturbelassener Lebensmittel gelegt, um dem Körper einerseits die erforderlichen Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe in ihren natürlichen Strukturen zuzuführen und andererseits belastende Stoffe, die den Zellstoffwechsel, insbesondere die Zellatmung blockieren, rigoros zu meiden.


Dr. Johanna Budwigs umfangreiches Wissen über Öle und Fette und die Erkenntnisse aus ihren Forschungen und Zellversuchen führten zur Entwicklung der Öl-Eiweiß-Kost. Ein Ernährungsprinzip, in dem lebendige, d.h. naturbelassene und energiereiche Lebensmittel die Hauptrolle spielen. Im Vordergrund stehen die essentiellen Fettsäuren, insbesondere die Alpha-Linolensäure, und die schwefelhaltigen Aminosäuren Methionin und Cystein. In Leinöl, dem Pflanzenöl mit einem über 50%igem Anteil an Alpha-Linolensäure und Quark mit einem hohen Anteil an schwefelhaltigen Aminosäuren fand Dr. Johanna Budwig die perfekten Partner als Basis ihrer Kostform.